Hochzeit im sonnigen Tessin

Hochzeit im sonnigen Tessin

Dieses Mal ging es ins Tessin zu den Brissago-Inseln. Was für ein fantastischer Ort und für eine Hochzeit im Tessin, eine wunderbare Wahl. Vom botanischer Garten, zum Römisches Bad und hinüber zum Bambuswald wie nirgendswo sonst eine wahrhafte Traumwelt. Damit nicht genug, die Insel erreicht man ferner nur per Shuttle-Boot. Eine traumhaftes Ambiente für eine Hochzeit in der Villa Emden, es war eine unvergessliche Hochzeit, weshalb ich mich noch lange daran erinnern werde.

Eine wunderbare Wahl für den Ort der Trauung und dem ebenfalls dazugehörenden Hochzeitsfest.

Wie ebenfalls ein paar andere Beiträge ist dies ist ein älterer Beitrag von vorheriger Webseite von 2012.

„Zwar bin ich die Fotos vorerst nur im Schnelllauf durchgegangen, kann aber jetzt schon sagen: MEGA!!!!!
Meine Erwartungen wurden bei Weitem übertroffen.
DANKE!„

Marlene
Braut

Eindrücke von der Hochzeit im Tessin

Fotoshooting nach der Trauung:

Weitere Hochzeiten

„Die Brissago-Inseln bilden den Botanischen Garten des Kantons Tessins. Die kleinere Insel (oder Isola di Sant’Apollinare) ist von einer spontanen Vegetation bedeckt, die vorwiegend insubrischer Herkunft ist weitgehend und in ihrem natürlichen Zustand belassen wird. (Insubrisch = bezeichnet die Region zwischen dem Po einerseits und den voralpinen Seen andererseits. In der Antike wurde diese Gegend somit von den Insubrern bewohnt.)

Auf der Isola Grande (oder Isola di San Pancrazio), die dem Publikum seit 1950 offen steht, wurden vor allem Pflanzen subtropischen Ursprungs der nördlichen und südlichen Hemisphäre gepflanzt. 1885 hat die Baronin Antoinette Saint-Léger die Inseln zu ihrem Wohnsitz gewählt und häufig Maler, Bildhauer, Musiker und Schriftsteller eingeladen. Die grosse Insel wurde zu einem exotischen Garten.
927 liess der neue Besitzer Max Emden, ein Geschäftsmann aus Hamburg, das jetzige Inselpalais, den Hafen und das Römische Bad bauen und die Pflege exotischer Pflanzen erweitern. Der Botanische Garten bietet einen faszinierenden Einblick in die subtropische Pflanzenwelt.“ Zitat aus ticino.ch