Ein wenig Photoshop

Ein wenig Photoshop

Leicht bearbeitet

*augenzwincker*

Ein bisschen Photoshop hier und ein bisschen Photoshop da.

Die gewaltige Palette an Möglichkeiten bei der Gestaltung und die fantastischen, schier endlosen Möglichkeiten die Photoshop bietet können einen schnell überfordern.
Ich muss gestehen, dass ich kein wirklicher Photoshop-Künstler bin, aber es gibt Tools dazu. 
Mit solchen herumzuexperimentieren hilft.

Und so musste natürlich unsere Katze als Versuchsobjekt Model stehen.

Von der Katze zum Hund

Wir haben keinen Hund, also mussten ein paar Fotos von Hundefotoshootings, die ich in der Vergangenheit machen durfte dafür herhalten. Ich hoffe die Hundebesitzer nehmen mir die Verfremdung nicht übel.

Ausgefallen und Dramatisch

Na ja, danach wurde es dann immer wilder.  Stunde um Stunde kam mehr dazu. Natürlich wurde vieles wieder verworfen und gelöscht und manches wurde einfach so abstrus, dass man es hier nicht zeigen kann/darf.

Trotzdem hier noch etwas dramatisches, z.B. die letzte Biene auf Erden welche die letzte Mohnblüte gefunden hat, oder die Mohnblüte die sich im All verloren wiedergefunden hat. Und zum Abschluss die brennende goldige Bulldogge.

Depressiv?

Keineswegs! In einer Situation wie sie dieser Tage stattfindet ist es am besten, wenn man sich auf die Zukunft ausrichten.  Dramatik und Aufregung kann und soll in neuen Lebensdrang umgewandelt werden; in Freude, Bewunderung und Begeisterung womit das Leben mit leben belebt wird 😉